- Land: Deutschland
- Region: Nordrhein-Westfalen
- Stadt: Köln
Kammerbeschwerde gegen SO-DONE-Abmahnanwalt erfolgreich
Der mit unlauteren Mitteln agierende SO-DONE-Anwalt Alexander Brockmeier hat von der Rechtsanwaltskammer Hamm eine Rüge erhalten, nachdem er zum wiederholten Mal den Gegneranwalt umgangen hat, was berufsrechtlich nicht zulässig ist.
Ein Anwalt darf eine anwaltlich vertretene Gegenpartei nicht direkt anschreiben, sondern muss den Gegneranwalt kontaktieren. Die Beschwerde wurde von Rechtsanwalt Haintz eingereicht, nachdem Brockmeier, der unter anderem Strack-Zimmermann, Habeck und Kiesewetter vertritt, erneut einen Mandanten von Haintz legal direkt kontaktiert hat, der daraufhin aus allen Wolken gefallen ist.
Es ist bereits der zweite Fall dieser Art. Bei der ersten Umgehung hat sich Brockmeier noch damit herausreden können, dass der Fehler aufgrund eines Organisationsverschuldens in der Kanzlei passiert ist. Eine gewagte Stellungnahme, die eigentlich auch eine Prüfung der Rechtsanwaltskammer hätte nach sich ziehen können. Stattdessen hat die Rechtsanwaltskammer Hamm auf eine Rüge verzichtet.
Nunmehr versuchte er sich mit einer Schutzbehauptung herauszureden, die ihm die Rechtsanwaltskammer nicht mehr abgekauft hat.
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Die massenhaften #188MussWeg‑Strafanzeigen und Abmahnungen im Namen von führenden Politikern wegen „Majestätsbeleidigung“ müssen gestoppt werden.
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