- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
Postenschacher gerichtlich bestätigt
Ceterum censeo
ÖVP esse delendam
Der Klubobmann (!) der ÖVP gibt vor Gericht zu, Postenschacher und Freunderlwirtschaft betrieben zu haben und zahlt dafür Zehntausende Euro Strafe - und sein Bundeskanzler jubelt auf X, dass der Mann "unbescholten" das Gericht verlässt !
August Wöginger ist nicht irgendwer in der ÖVP
Der "Gustl" wie ihn Freunde (hat der Mann überhaupt noch Freunde, nach dem was der Mann in den letzten sechs Jahren aufgeführt hat oder sind es nur die typischen ÖVP-"Freunderln" die Ihn "Gustl" nennen?) -also der "Gustl" ist einer der absoluten Spitzen der österreichischen Democracia Christiana
Gustl führt die ÖVP Mandatare im österreichischen Parlament
Gustl ist also derjenige, der dafür gesorgt hat, dass die per Definition "unabhängigen Mandatare" diese Definition in den letzten sechs Jahren ad absurdum geführt haben und sich als brave Parteisoldaten und Abnickmaschine der Dons der Schwarzen Famiglia bei jedem einzelnen Akt der Vernichtung Österreichs eingereiht und aus Wahnsinn Gesetz gemacht haben
"Gustl" hat
Lockdowns, Maskenpsychose, Impffaschismus, CovidmilliardenDebakel, Klimareligion und Ökoplanwirtschaft, den Wahnsinn der Sanktionen gegen Russland, den Irrsinn der "Inflationsanpassung" statt Inflationsbekämpfung und hundert andere Schwachsinnigkeiten, mit denen die ÖVPler Ihre Wähler und das Land verraten und ruiniert haben, an der Spitze der schwarzen Fraktion zu verantworten
August Wöginger ist einer der Dons der schwarzen Famiglia die Österreich in den letzten sechs Jahren gegen die Wand gefahren haben
Und genau dieser Mann musste sich vor einem Gericht verantworten weil er einer Parteifreundin in einem Postenbesetzungsverfahren durch "Intervention" also Freunderlwirtschaft zu einem Führungsposten in einem Finanzamt verholfen hat
Ja - HAT
Er HAT Freunderlwirtschaft oder auch "Postenschacher" begangen
Kein Konjunktiv mehr notwendig
Denn die sogenannte "Diversion" die das Gericht August Wöginger angeboten hat, setzt voraus, dass der Angeklagte SEINE SCHULD EINGESTEHT und das Gericht dann das Verfahren nicht durchführen muss und eine "mildere" Bestrafung in Form einer (hohen) Geldstrafe festsetzt
Rein formal gilt Wöginger daher als "unbescholten" sofern er in den nächsten Jahren nicht zum Wiederholungstäter wird - tatsächlich musste Wöginger allerdings seine Schuld eingestehen um überhaupt in den Vorteil der "Diversion" zu kommen !
Und da beginnt jetzt der eigentliche Skandal
Dass ÖVPler Postenschacher betreiben - das ist keine Neuigkeit.
Dass ÖVPler niemals freiwillig Konsequenzen ziehen und zurücktreten - das hat Tradition in der österreichischen Democracia Christiana
Aber dass ein amtierender Bundeskanzler öffentlich darüber jubelt, dass sein Don "unbescholten" aus dem Gericht gegangen sei, die gesamte ÖVP nun so tut als sei "ja eh nix gewesen" und das Wort "Rücktritt" empört zurückgewiesen wird -
Das schlägt dem Fass schon den Boden aus und ist eine Frechheit der schwarzen Partie ohnegleichen !
August Wöginger hat "Postenschacher", "Freunderlwirtschaft" oder juristisch genau "Intervention" vor einem Gericht zugegeben !
Und kann natürlich keinen Tag mehr Abgeordneter des österreichischen Parlaments oder gar Fraktionsführer einer Regierungspartei bleiben
Das wäre ja noch schöner !
Rücktritt HEUTE - Herr Wöginger !
Und als "Schlussgag" und Begründung für meinen Einleitungssatz -
Der Bundeskanzler Stocker weiss natürlich ganz genau, dass er die Bevölkerung mit dem Jubel über die "Unbescholtenheit" verarscht und das Schuldeingeständnis Voraussetzung der Diversion war
Denn Christian Stocker ist im Zivilberuf Anwalt !!
Es ist nur noch unfassbar
SCHLEICHT'S EUCH
Ceterum censeo
Die österreichische Democracia Christiana esse delendam
Das Land geht unter und die schwarzen Dons betreiben Freunderlwirtschaft !
Diese Partie braucht kein Mensch mehr - in Italien gehen Sie auch niemandem ab
Kann weg
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