- Land: Deutschland
- Region: Berlin
- Stadt: Berlin
DER FEIND STEHT IM EIGENEN LAND
Was Höcke meinte, ist natürlich NICHT, dass es Deutschland den Kampf nicht mehr wert ist.
Wie kann man sowas bei ihm auch nur vermuten...
Er meinte, dass, DIESE deutsche Regierung und Machtelite es nicht wert ist, für IHREN Krieg eine Kugel einzufangen - nicht mal einen Finger zu rühren.
Um einen großen französischen Rechten zu paraphrasieren:
"Um Deutschland heute zu lieben, muss man das hassen, was aus ihm geworden ist."
Kleine Frage am Rande:
Wenn die ukrainische Elite (die kritikwürdig genug ist) ihr Volk jahrzehntelang vor dem Krieg systematisch mit Fremden ersetzt, für Patriotismus eingesperrt und verfolgt, das Land verkauft, verraten, das nationale Erbe bespuckt und die Kinder und mit einem anti ukrainischen Schuldkult gequält hätte - wie viele Ukrainer, glaubt ihr, wären dann bereit zu kämpfen, ohne erst/zugleich einen völligen Systemwechsel zu fordern?
Es ist ein gesunder Instinkt, dass die Mehrheit der Deutschen erkennt, dass es irre wäre, dieser Elite und diesem System Befugnis über Leib und Leben zu geben, dass "der Feind im eigenen Land steht", dass sich ihre Zukunft nicht an einer Front im Osten, sondern im Stadtbild und an den Landesgrenzen entscheidet.
TLDR: Höcke hat, wiedermal, Recht.
Und Remigration hat Priorität.
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