- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
Covid-„Impfstoffe“ lösten in 21 Ländern einen Anstieg der Todesfälle aus – Studie
n einer umfassenden internationalen Studie hat ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Chryso Th. Pallari vom C-MOR-Konsortium in Zypern alarmierende Ergebnisse präsentiert. Die Untersuchung, die in Zusammenarbeit mit Universitäten in Zypern, Australien und Europa durchgeführt wurde, analysierte die offiziellen Sterblichkeitsdaten von 21 Ländern und deckte auf, dass in den Jahren mit hohen Covid-„Impfraten“ ein besorgniserregender Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen war.
Die Studie mit dem Titel „Sustained excess all-cause mortality post COVID-19 in 21 countries: an ecological investigation“ wurde im International Journal of Epidemiology veröffentlicht und zeigt, dass die Übersterblichkeit im Jahr 2022 sogar höher war als in den beiden vorhergehenden Pandemie-Spitzenjahren 2020 und 2021. Besonders auffällig ist, dass dieser Anstieg erst nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe einsetzte.
Die Forscher fanden heraus, dass höhere Impfquoten mit einem signifikanten Anstieg der Gesamtsterblichkeit korrelierten. Während die Covid-Todesfälle zurückgingen, stieg die Gesamtsterblichkeitsrate dramatisch an, was die Frage aufwirft, ob die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und die Impfkampagnen tatsächlich mehr Schaden als Nutzen gebracht haben. Die Studie legt nahe, dass die Impfstoffe und staatlichen Kontrollmaßnahmen mit niedrigeren Covid-Sterberaten im Jahr 2022 in Verbindung stehen, jedoch gleichzeitig die Zahl der Todesfälle ohne Covid-Bezug, wie Herzinfarkte, Schlaganfälle und tödliche Krebserkrankungen, anstieg.
Die Wissenschaftler verwendeten altersstandardisierte Sterberaten (ASMR) und verglichen die nationalen Sterblichkeitsdaten mit einem Basiswert aus der Zeit vor der Pandemie (2015–2019). Die Ergebnisse sind alarmierend: Alle 21 untersuchten Länder verzeichneten im Jahr 2022 einen statistisch signifikanten Anstieg der Todesfälle, wobei die auffälligste Korrelation bei Nicht-COVID-Todesfällen festgestellt wurde.
Besonders stark betroffen von dieser überdurchschnittlichen Sterblichkeit waren die USA, Georgien und Estland. Diese Erkenntnisse fügen sich in eine wachsende Zahl von Belegen ein, die einen Zusammenhang zwischen der weit verbreiteten Verwendung von mRNA-Impfstoffen und dem Anstieg der Gesamtsterblichkeit herstellen. Die Diskussion über die langfristigen Auswirkungen der Impfkampagnen und der Pandemiebekämpfungsmaßnahmen wird damit umso dringlicher.
Diese Version betont die Schlüsselpunkte der Studie und vermittelt die Informationen in einem fesselnden und klaren Stil.
Ergebnisse
Alle 21 Länder verzeichneten im Jahr 2022 eine überdurchschnittliche Sterblichkeit, die zwischen 8,6 (Peru) und 116,2 (Georgien) pro 100 000 Einwohner lag, wobei zu beachten ist, dass die Raten zwischen den Ländern nicht direkt vergleichbar sind. Viele Länder hatten im Jahr 2022 eine höhere überdurchschnittliche Sterblichkeit als in den Vorjahren. Mauritius verzeichnete 2022 erstmals eine signifikant überdurchschnittliche Sterblichkeit. Der Anteil der COVID-19-Todesfälle an den Gesamtsterbefällen ging 2022 in den meisten Ländern zurück, mit Ausnahme von Australien. Staatliche Kontrollmaßnahmen und Impfungen standen in Zusammenhang mit einer Verringerung der überdurchschnittlichen Sterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022.
Fazit
Die Studie zeigt eine anhaltende Übersterblichkeit im gesamten Jahr 2022. Die überzähligen Todesfälle standen hauptsächlich nicht im Zusammenhang mit COVID-19, was wahrscheinlich auf eine Verlagerung der Sterblichkeit oder auf weiterreichende langfristige Auswirkungen der Pandemiebekämpfung zurückzuführen ist. Staatliche Kontrollmaßnahmen und Impfbemühungen gingen mit einer geringeren Übersterblichkeit einher. Diese Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über die Dynamik der Pandemie-Sterblichkeit und unterstreichen die Notwendigkeit einer anhaltenden Wachsamkeit und adaptiver Strategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit.
Hilfreiche Information
- Mit PayPal oder vor Ort bezahlen, um Betrug zu vermeinden
- Niemals Transaktionen mit Western Union oder anderen verdächtigen Bezahldiensten abwickeln
- Kaufen oder verkaufen Sie möglichst nichts außerhalb der EU. Akzeptieren sie keine Schecks von Drittstaaten.
- Diese Website ist niemals direkt an Transaktionen beteiligt, noch werden Zahlungen, Versand, Garantien oder sonstige Versicherungsleistungen angeboten.