- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
Das Grosse Tabuthema
Impfung von Kleinkindern -
Übersteigt der Schaden längst den Nutzen ?
Während in Europa schon die Frage als Ketzerei gegen die Ersatzreligion Impfen gilt, ist in den USA zu diesem Thema seit dem Amtsantritt Bobby Kennedys als Gesundheitsminister eine tabulose Diskussion entstanden
Setzen wir alle mit der Praxis Kinder immer häufiger und immer früher zu impfen in Wahrheit die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel ?
Ist die Pharmaindustrie ein Segen oder eine Mordmaschine ?
Sind alle "Experten" in den nationalen und internationalen Impfgremien bezahlte Pharmalobbyisten ?
Und warum wird jede Diskussion darüber von den Presstitutes wie Ketzerei behandelt ?
Eine längst überfällige Diskussion muss beginnen, die Fakten sind nicht mehr zu leugnen
Und absolut katastrophal
Was haben wir getan ?
Zunächst eine persönliche Anmerkung
Bis zum Jahr 2020 war ich ein absoluter Verfechter, überzeugt davon, dass die Impfungen, die ich selbst bekommen habe und die ich meinen sechs Kindern geben liess, sinnvoll und sicher waren
Ich habe dem System vertraut ohne es zu hinterfragen
Mein Triggererlebnis war die Zeit der irren Covidhysterie
Während die Chinesen, die buchstäblich jede neue Technologie zuerst ausprobieren und dann erst auf Sicherheit und Folgen testen, ihre Impfungen gegen Covid auf die "alte" sprich herkömmliche Art entwickelten und ihrer Bevölkerung sogenannte Totimpfstoffe verabreichen, wollte die Regierung mich zwingen, eine total neue Technologie auf Gentechnikbasis auszuprobieren
- und ich reagiere auf Zwang und Druck nicht gerade kompatibel ????
Und spätestens mit dem Verbrechen Kinder mit dieser Gentherapie zu "impfen" - gegen eine Krankheit an der bis heute kein einziges gesundes Kind WELTWEIT gestorben ist - spätestens da war ich wach
Und hinterfrage alles
Zurück zum Anfang
Im Jahr meiner Geburt 1963 lag die Diagnoserate für Autismus in den USA bei 1 zu 10 000
Im Jahr 2023 bei 1 zu 31 !!
Ihr habt richtig gelesen und ich habe keinen Schreibfehler begangen
EINS zu EINUNDREISSIG
Während vor 60 Jahren unter ZEHNTAUSEND Kindern EINES als Autistisch diagnostiziert wurde, sind es nun von HUNDERT Kindern mehr als DREI, bei denen Autismus erkannt wird !
Wie kann das sein ?
Woran kann das liegen ?
Was hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert ?
Die medizinische Versorgung kann es nicht sein - die ist heute zehnmal besser als in den 60ern
Die Ernährung ?
Bei Autismus ?
Der Genpool ?
Möglich aber unmöglich in dieser Dimension
Und nun das Tabuthema
Während ich und alle Boomer seinerzeit nur eine Handvoll Impfungen erhalten habe, wird heute ein junger Mensch in den USA bis zu 72 mal (!) mit verschiedenen Stoffen geimpft bis er 18 ist
72 bis zum 18ten !
Und das auch noch immer früher - praktisch ab dem Tag der Geburt !
Kann das ein Grund für die katastrophalen Zahlen sein ?
Impfen wir unsere Kinder krank ?
Impfen wir zu früh, zu oft, können wir uns auf die Zulassungsstellen und Impfgremien verlassen, kann man der Pharmaindustrie überhaupt noch wenigstens im Ansatz trauen ?
Gibt es überhaupt noch tatsächlich unabhängige Experten, die die Öffentlichkeit mit FAKTEN informieren ?
Ich gestehe gerne, dass ich persönlich seit der Covidhysterie und dem Impffaschismus in Österreich NICHTS mehr glaube, was mir das System erzählt
Und ich ALLES hinterfrage, was nicht vollkommen eindeutig belegt ist
Und da sind wir beim Punkt
Es gibt keine Diskussion über die Zahlen
Die Raten bei Autismus, Diabetes und anderen Krankheiten oder beispielsweise Allergien und Unverträglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen EXPLODIEREN geradezu
Das ist FAKT
WARUM Sie das tun müssen wir unbedingt und dringendst herausfinden - tabulos, schonungslos und völlig ergebnisoffen
Ich weiss die Antworten nicht
Ich weiss nur, dass wir uns die Fragen vom System nicht verbieten lassen dürfen
Mit Sicherheit lasse ich mir nicht verbieten ALLES in Frage zu stellen
Beginnen wir
Die USA tun es schon
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