- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
Die Stadt der feisten roten Bonzen
Untertitel - Wien ist noch maximal "eine Reise wert", aber die Selbstlüge von der "lebenswertesten Stadt der Welt" ist dank der Herrschaft der SPÖ endgültig zerstört
Sozialismus funktioniert nicht, hat niemals funktioniert und wird niemals funktionieren
Punkt
Beweis - jedes Geschichtsbuch und eine Reise nach Wien
Sozialismus erschafft Bonzen
Bonzen, die Ihre intellektuellen Insuffizienzen mit Präpotenz überdecken
Bonzen, die sich selbst für eine Art ProletenAdel halten, dem Wahlvolk mit unverhüllter Verachtung begegnen und mit einer geradezu unglaublichen Frechheit vor Wahlen ins Gesicht lügen
Nachdem die mit Schulden und ausgepresstem Steuergeld eingekauften=abhängig gemachten Stammwähler die Wiederwahl erledigt haben, regieren die roten Bonzen wieder nach Lust, Laune und dem Prinzip "Hinter uns die Sintflut"
Und bevor ich zu den Fakten komme, noch ein lokales Phänomen:
Es muss an der Wiener Küche oder an einem geheimen internen Auswahlkriterium liegen-
Offenbar schafft man den Aufstieg in die oberste Reihe der SoziBonzen in Wien nur mit einem BMI oberhalb 50
So wie sich die Leser ein Bild eines feisten roten Bonzen vorstellen -genauso schauen Die alle aus in Wien
Nun zu den Fakten nach 100 Jahren Soziherrschaft in Wien
Alles ist auf Schulden aufgebaut
Und teuer wie nirgendwo sonst in Österreich
Die U-Bahn in der Sie fahren, kostete im Bau unfassbare Summen -auf Schulden selbstverständlich
Der Krieg gegen die Autofahrer kostet ein Vermögen
- Ja in Wien haben die Sozis eine Wahl gewonnen obwohl Sie offiziell bis 2030 200k Menschen das Autofahren verleiden wollen, indem Sie zb 50 Prozent der oberirdischen Parkplätze streichen - Wien ist eine KlimaGottesstadt geworden, in der man stolz darauf ist, einen offenen Krieg gegen Autofahrer zu führen
Nirgendwo in Österreich ist das Staatsmonster fetter als in Wien - und die Radikalsozis sind auch noch stolz darauf!
Sie nennen es "aktive Arbeitsmarktpolitik" und meinen die Schaffung von 10 000 (!) neuen Dienstposten im öffentlichen Dienst - gezahlt aus Steuern und Schulden
Nirgendwo in Österreich leben mehr Menschen auf Kosten der Allgemeinheit und dazu kommen noch Sozialsystemmigranten, die zu Zehntausenden in eine Stadt gezogen wurden, in der die soziale Hängematte zur Verhöhnung aller Menschen wurde die täglich aufstehen und ehrlich arbeiten gehen
Nirgendwo in Österreich gibt es mehr Heuchelei und Verhöhnung der Bürger
"Das soziale Wien" heißt in der Praxis alten Menschen Vergünstigungen streichen und das Leben durch permanente Gebührenanhebungen unleistbar zu machen
Bürger werden zu Bittstellern in der öffentlichen Verwaltung, zu Melkkühen und Folteropfern eines völlig absurden Bürokratiemonsters, sobald Sie Unternehmer oder Leistungsträger sind und zu reinen Untertanen, denen eine völlig abgehobene Funktionärsschicht erklärt wie Sie zu leben haben, sobald man öffentliche Leistungen bezieht.
Kritikfähigkeit gibt es nicht im roten Wien wo Medien wie nirgendwo in Ö als willige Presstitutes zur Hofberichterstattung eingekauft werden
Glatte Lügen des Bürgermeisters vor der Wahl
"das 365 Euro Jahresticket wird nicht erhöht" führen zu keinerlei Konsequenzen
Öffentliche Unmutsäusserungen treffen auf Unverständnis - schließlich lebt man ja " in der lebenswertesten Stadt der Welt"
(Übrigens-diese sozialistische Selbstlüge basiert lustigerweise auf einer jährlichen Umfrage unter ausländischen Kapitalisten=Managern die in Wien stationiert sind)
Wenn ich Menschen von ausserhalb Wiens politische Situation beschreibe, bringe ich folgendes Beispiel
"Nirgendwo in Europa gab es ein noch irreres und totalitäreres Hysterieregime während der Covidzeit
Und trotzdem wurden alle diese feisten Bonzen, die dafür verantwortlich waren, ohne Probleme wieder in Ihre Posten gewählt !
100 Jahre rotes Wien hat sich dank Schulden und Auspressung ein persönliches Wählerklientel eingekauft"
Aber die Grosse Krise wird auch das jetzt beenden
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