Kostenlos Swiss-Todesflieger: Piloten schalteten Ventilator nicht ab 23. Dez. 2024 von Bukarest nach Zürich Zürich-Kloten Airport

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Fluglinien, TransportUnternehmen Published date: 15/01/2025 Modified date: 15/01/2025
  • Land: Switzerland
  • Region: Zürich
  • Stadt: Zürich-Kloten Airport

Swiss-Todesflieger: Piloten schalteten Ventilator nicht ab
Tragisches Checklist-Abarbeiten statt Sofort-Schalter-Kippen wird zentral in Untersuchung. Airline-Spitze sparte bei fehlerhaften Rauchmasken.

Der Rauch auf dem Swiss-Flug am 23. Dezember von Bukarest nach Zürich war tödlich.
Ein Flugbegleiter starb.

Jetzt sagt ein Insider, dass die beiden Piloten im Airbus A220 die Lüftung der Kabine nicht sofort abgeschaltet hätten.

Selbst bei der Not-Evakuierung auf dem Flughafen Graz, wo sie die Maschine nach Rauch im Cockpit und der Kabine sofort landeten, sei die Klimaversorgung weiter am Laufen gewesen.

Laut der Quelle sei dies Swiss-intern soeben bestätigt worden. Offiziell hat die Airline bisher betont, man gehe allem auf den Grund und schliesse als Unglücksursache nichts aus.


Rauch im A220 (20min)
Das Rauch-Phänomen mit giftigen Dämpfen ist altbekannt. Soeben brachte der Tages-Anzeiger einen ausführlichen Bericht über die „Zapfluft“-Problematik im Airline-Business.

Einzig der „Dreamliner“ von Boeing sei mit einem neuartigen System ausgestattet, bei dem die Luft für Insassen nicht von den Turbinen käme.

Wenns dort kracht, dann gerät schnell mit giftigen Ölen versuchter Rauch ins Innere der Maschine. So offenbar auch auf dem Bukarest-Flug vor Heiligabend.

Der Auskunftsgeber sagt, wenn die Piloten die sogenannten „Packs“ und den „Recirculation Fan“ innert einer Minute abgeschaltet hätten, wäre möglicherweise nichts passiert.

„Die Zwei im Cockpit arbeiteten wohl einfach Punkt für Punkt der ‚Engine Checklist‘ ab, statt sich sofort um den Rauch zu kümmern“, sagt die Quelle.

Den Captains könne man den geringsten Vorwurf machen.

„Falls es sich tatsächlich so verhalten hat, dann hielten sie sich stur an die Vorgaben, die sie in ihrer Ausbildung gelernt hatten.“


Rauchflieger A220 (20min)
Die Swiss-Spitze hatte verzichtet, in der Kabine des Todesflugs und in vielen weiteren ihrer Maschinen die alten Rauchmasken fürs fliegende Personal sofort auszuwechseln,

Im Wissen darum, dass diese teils fehlerhaft waren. Erst jetzt, nach dem Unglück, drückt sie aufs Tempo beim Auswechseln.

Der Grund fürs ursprüngliche Zögern dürfte beim Geld liegen.

Die Swiss ist seit ihrem Verkauf nach Frankfurt vor 20 Jahren zur Milchkuh des deutschen Lufthansa-Konzerns geworden.

Dank der stolzen Preise, welche die Kunden am Hub in Zürich zu zahlen bereit sind, auf der Einnahmen- und dem Nonstopp-Sparen auf der Ausgaben-Seite.

Wie bei den defekten Rauchmasken – die vom Management bewusst nicht schnell durch taugliche Geräte ersetzt worden sind.

Jetzt drohen Prozesse und Klagen.

Die Staatsanwaltschaft Graz hat eine Strafuntersuchung eröffnet und will die ganze Swiss-Crew des Flugs vom 23. Dezember einvernehmen.

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