- Land: Austria
- Region: Steiermark
- Stadt: Graz
12. Dez 2024 Steiermärkische Sparkasse kündigt ohne Angabe von Gründen Konto von Freilich Magazin!
Die Steiermärkische Sparkasse hat ohne Angabe von Gründen und kurz vor Weihnachten das Bankkonto des Freilich Magazin gekündigt.
Und das mit einer Frist von nur vier Wochen.
Der Geschäftsführer des Magazins, Heinrich Sickl, spricht von einem „Angriff auf Journalismus und Meinungsfreiheit“. In einer Aussendung sagte er:
Die Vorgehensweise ist nicht neu.
Jetzt erwischt es uns.
Offenbar wird mit allen Mitteln versucht, die konservativ-freiheitliche Erfolgsserie aufzuhalten.
Journalismus abseits des linken Mainstream als “Verbrechen”
Auf Nachfrage Sickls bei der Steiermärkischen Sparkasse, warum das Konto gekündigt wurde, gab es keine Begründung.
Der Geschäftsführer vermutet, dass das „Verbrechen“ seines Mediums gewesen sei, echten Journalismus abseits des linken Mainstream zu betreiben.
Hintergrund der Konto-Kündigung könnte eine investigative Recherche sein, die exklusive Einblicke in die Verbots-Phantasien der Grünen gewährte, so der Freilich-Geschäftsführer. Die Enthüllungen seien von großer Tragweite gewesen und hätten vielleicht sogar dazu beigetragen, ein Verbot der größten Oppositionspartei in Deutschland zu verhindern.
Verlag steht vor organisatorischen Katastrophe
Für das Freilich-Magazin ist die plötzliche Kündigung des Kontos ein schwerer Schlag: Ohne Bankverbindung steht der Verlag vor einer organisatorischen Katastrophe: keine Einkünfte, keine Möglichkeit, Rechnungen oder Gehälter zu bezahlen, keine Infrastruktur.
Freilich ruft Leser zur Solidarität auf
Aufgeben wolle man aber nicht, gibt sich Sickl kämpferisch. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten und juristische Schritte einzuleiten, ruft Freilich seine Leser zur Solidarität auf.
Eine Unterstützung durch Spenden und Abonnements sei jetzt wichtig, um diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit abzuwehren.
Abonnements und Spenden: www.freilich-magazin.com/abonnieren,
IBAN: Freiheitlicher Akademikerverband, AT32 2081 5000 0007 2892.
Patriotische Medien mundtot machen
In einer Aussendung verurteilte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker das Vorgehen der Steiermärkischen Sparkasse scharf.
Wörtlich meinte er:
Das ist ganz offensichtliches “De-Banking”, mit dem alternativen, patriotischen Medien die Möglichkeit zur Finanzierung genommen und so ihre Existenzgrundlage zerstört werden soll, wie es aus linken und linksextremen Kreisen immer wieder gefordert wird.
Das Ziel dieser Feinde der Presse- und Meinungsfreiheit ist es, kritische Stimmen, veröffentlichte Meinungen sowie Einordnungen abseits des mit Regierungsinseraten und Förderungen überhäuften medialen Mainstreams mundtot zu machen.
Es reiche bereits aus, so Hafenecker weiter, wenn linksextreme Aktivisten eine Hasskampagne beginnen oder mit pseudo-wissenschaftlichen Methoden arbeitende linke Organisationen, wie etwa das DÖW (Dokumentationsarchiv des östereichischen Widerstandes), einem Medium die Punze „rechtsextrem“ aufdrücken würden, dass Banken einknicken und die totalitären Fantasien linker Kreise über das Grundrecht auf Pressefreiheit stellen: „Erst Anfang des Jahres wurde mit dem ‚Heimatkurier‘ ein patriotisches Medium nach einer linken Hetzkampagne Opfer einer Kontokündigung.
Wer sich dem Druck dieser linken Demokratiefeinde beugt oder in vorauseilendem Gehorsam handelt, dem muss dabei klar sein, dass er sich damit genauso mitschuldig an der Beschneidung von Demokratie und der diese ausmachenden Grundrechte macht!“, betonte der FPÖ-Mediensprecher.
Hilfreiche Information
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