Kostenlos Flüchtlingsterror auf Bahnhöfen; Auf unseren Bahnhöfen ist der Terror los; Wien

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Verloren - Gefunden - Einbrüche Published date: 07/02/2016 Modified date: 08/02/2016
  • Land: Austria
  • Region: Wien
  • Stadt: Wien
  • Stadtgebiet: Wien Leopoldstadt
  • Adresse: Praterstern

Flüchtlingsterror auf Bahnhöfen; Auf unseren Bahnhöfen ist der Terror los;

In Österreichs Bahnhofsvierteln geht die Angst um: Flüchtlinge üben Gewalt-Terror aus.

Diebstähle, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen. Auf unseren Bahn­höfen ist der Teufel los – fast überall.
Ob in Linz, in Salzburg, in Wien oder in Klagenfurt und Villach – Reisende, Anrainer und örtliche Geschäftsleute beklagen den jüngsten Terror in den Bahnhofsvierteln.

Auch Flüchtlingshelfer 
wurden verletzt.

Das hat nicht nur, aber auch mit Flüchtlingen zu tun.
Am Wiener Westbahnhof „wohnen“ junge Asylwerber inzwischen, am Praterstern ist vieles aus dem Ruder gelaufen, in Linz hat sich geradezu eine marodierende Bande eingenistet.
Reisende werden beschimpft und bestohlen, sogar Flüchtlingshelfer und Mitarbeiter des Roten Kreuzes angegriffen und verletzt. Überall sind die Forderungen identisch: Die Polizei vor Ort soll verstärkt werden, mehr Videoüberwachung muss her, bessere Kontrollen der Flüchtlinge.

Zuletzt haben fast zeitgleich Salzburg und Linz Alarm geschlagen.
Dort terrorisieren 50 Marokkaner das Bahnhofsviertel.
Es sind junge Männer zwischen 18 und 30 Jahren, die an der ­deutschen Grenze zurück­geschickt wurden.
„Die Vergehen reichen von Störung der öffentlichen Ordnung über gefährliche Drohung bis zu schwerer Körperverletzung“, sagt Polizeisprecher David Furtner: „Auch Rotkreuzhelfer wurden attackiert.“ Vor allem Abends, wenn die jungen Männer betrunken sind, kommt es zu Übergriffen.

In Salzburg gehen die Geschäftsleute auf die Barrikaden. Die Polizei bestätigt, dass vor allem die Ladendiebstähle jüngst gewaltig angestiegen seien.
„Manche meiner Angestellten haben inzwischen Angst“, bestätigte ein Geschäftsmann.

Auch in Villach und Klagenfurt läuten die Alarmglocken.
In beiden Städten wurden die Polizeiinspektionen an den Bahnhöfen geschlossen. Auch dort soll es jüngst vermehrt zu Problemen mit jungen Flüchtlingen gekommen sein.




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