- Land: Austria
- Region: Salzburg
- Stadt: Salzburg-Umgebung
Bei minus sieben Grad hat sich ein 23- jähriger Einheimischer in der Nacht auf Sonntag nahe dem Kraftwerk Wagrain- St. Johann in Salzburg verirrt.
Er blieb in den Neuschneemassen liegen.
Eine Anrainerin hörte leise Hilferufe und schlug Alarm: Zwei Revierinspektoren und ein Polizeischüler kamen gerade noch rechtzeitig und trugen den alkoholisierten Mann 1,5 Kilometer weit. Der 23- Jährige liegt nun im Spital.
"Wir haben nach der Alarmierung um 4.17 Uhr unseren Streifenwagen vor dem Schranken abstellen müssen und sind bei minus sieben Grad wegen dem vielen Neuschnee zu Fuß weiter. Im Schnee haben wir dann Fußspuren entdeckt und sind ihnen 1,5 Kilometer gefolgt.
Wir haben immer wieder laut gerufen und ihn dann im Schnee liegend gefunden.
Er klagte, er spüre seine Hände nicht mehr", schilderte einer der Revierinspektoren.
Gratulation der Anrainerin, denn Sie hat ja die Hilferufe gehört und natürlich auch den Poliisten ein Hoch!
Ja, wenn sie sich soviel mit den Invasoren herumschlagen müssen bleibt ja kaum Zeit für die wesentlichen Dinge in österreich!
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