Kostenlos "Wir werden es schlicht nicht zulassen, dass Russland den Krieg (mit der Ukraine) verliert" Wien

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Petitionen - Unterstützung Published date: 18/07/2025 Modified date: 18/07/2025
  • Land: Austria
  • Region: Wien
  • Stadt: Wien

"We will not let Russia lose this war"
"Wir werden es schlicht nicht zulassen, dass Russland den Krieg (mit der Ukraine) verliert"
Außergewöhnlicher Klartext des chinesischen Aussenministers ins Gesicht von EU "Aussenministerin" Kallas
Diplomatischer MegaEklat

Wie Ursula VonderLeyen und ihre russophobe Kriegstreiberin Kallas die ökonomische Lebensader Europas zu China mit ihrer Ukraine-Psychose riskieren.
Ein Kommentar

Psychose, Besessenheit oder ein politisch/ökonomischer Amoklauf - wer von aussen die Handlungen der selbsternannten Eliten in der Zentrale der Europäischen Union zum Thema Ukraine analysiert, kommt mit rationalen Erklärungen nicht mehr weiter.

Die gesamte Spitze der Europäischen Union hat Europa und ihre persönlichen Schicksale mit dem Stellvertreterkrieg der Nato gegen Russland auf ukrainischem Boden direkt verknüpft und je klarer die militärische Niederlage der Ukraine wird, desto hysterischer und absurder werden die Worte und Taten im Brüsseler Machtzentrum.

Nach innen ist es bereits die reine Erpressung.
Um die schwachsinnigen und Europa ökonomisch ins Armageddon führenden Sanktionen zu verlängern und trotz über
30 000 bestehenden Einzelsanktionen die Eskalationspirale weiter zu drehen, wird aus Brüssel, Berlin und Paris auf Abweichler wie Ungarn oder die Slowakei ungeheuerlicher Druck ausgeübt, unverhohlen gedroht und Widerstand einfach mittels Geld -besser gesagt Steuergeld- niedergepresst - so wie gestern im Fall der Slowakei.

Und außenpolitisch führen die Fanatiker die Europäische Union in die globale Isolation und riskieren damit unmittelbar ein ökonomisches Desaster.
So wie die Russophobin aus den Chihuahuas im Baltikum, die sogenannte "EU Aussenbeauftragte" Kallas am Beginn dieses Monats beim Besuch des chinesischen Aussenministers in Brüssel.

Wie die "South China Morning Post" am 4.7. und seither etliche andere chinesische Kommentatoren übereinstimmend berichten, kam es bei dem fast vierstündigen Treffen der beiden Delegationen zum diplomatischen Megaeklat und zu -gerade bei den immer betont diplomatisch auftretenden Chinesen- völlig ungewöhnlichen Klartextaussagen.

Statt die Gäste höflich/freundlich zu bewirten und den geplanten grossen Gipfel Ende Juli in China inhaltlich vorzubereiten, brüskierte Kallas in "Baerbock-Manier" die Gäste aus Peking mit Belehrungen und Forderungen.

(Anmerkung
Baerbock, VonderLeyen, Meinl-Reisinger oder Kallas - in Europa hat sich eine ganz "spezielle" Art von Frauen in den höchsten Ämtern etabliert, die durch Präpotenz und dem Hang zur permanenten Belehrung des Gegenübers ihre eigenen Defizite oder Frustrationen kompensieren und dabei die eigentliche Aufgabe der übertragenen Ämter nicht nur vernachlässigen sondern verunmöglichen.
Im blumigen Wiener Dialekt nennt man solche Vertreter ihres Geschlechtes "ungute Drachen" - ein Ausdruck den ich zur persönlichen Beurteilung einfach einmal im Raum stehen lasse.)

Der "Drachen" in Brüssel bekam vom chinesischen Drachen auf ihre angeblich Minutenlange Suada aus Belehrungen und Forderungen jedenfalls Klartext zu hören -
zumindest gibt es jetzt keine Interpretationsmöglichkeiten mehr zur Haltung von China in Bezug auf den Krieg in der Ukraine

Der chinesische Aussenminister laut SCMP im Originalton ins Gesicht von Kallas :
"To make this clear - China will not let Russia lose this War"

Und zum Vorwurf der europäischen Kriegsfalkin China wäre direkt involviert :
"We are not involved in this war or it would have ended long since"

Okay - das war deutlich.
Und ich würde viel darum geben, das Foto vom Gesichtsausdruck von Kallas bei diesen Aussagen zu sehen.
Im übrigen war das Ergebnis dieses "Gesprächs" für die europäische Wirtschaft ein Desaster.

Der Ende Juli für zwei volle Tage angesetzte EU/China Wirtschaftsgipfel ist auf einen halben Tag reduziert und möglicherweise kommen überhaupt keine hochrangigen Vertreter von Seiten Pekings
Ein Desaster
Wie alles was diese "Weiber" (sorry but true) anfassen





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