- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
WEGEN ÜBLER NACHREDE Hitler-Vergleich: Kickl bekommt
5.000 € Entschädigung
Kickls Rechtsvertreter Christoph Völk - der FPÖ-Obmann war bei der Verhandlung nicht persönlich anwesend - bezeichnete das Video zunächst als "unfassbar geschmacklos".
Dann betonte er, ein "demokratisch legitimierter Politiker" müsse es sich nicht gefallen lassen, "mit dem größten Massenmörder der Geschichte gleichgesetzt zu werden."
Mit Video für Gericht "Grenze überschritten"
Richterin Nicole Baczak sah das anders. Mit dem Video sei "eine Grenze überschritten".
Hitler stehe "für die Abschaffung der Demokratie, Genozid, die Ausrottung der Juden und vieles andere".
In Form der "unmittelbaren Überblendung" werde der Eindruck erweckt, Kickl sei dem in puncto Verhalten und Wirken gleichzusetzen. Dafür sei kein "Tatsachensubstrat" vorhanden.
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