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Wollte deutsche Behörde Asyl-Skandal vertuschen?
Der Skandal um illegale Asyl-Bewilligungen durch Mitarbeiter des deutschen Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) weitet sich aus!
Medienberichten zufolge sei die Behörden-Chefin schon im Februar 2017 über „massive Unregelmäßigkeiten“ informiert worden.
Am Wochenende tauchten zudem E-Mails auf, in denen ein Bamf-Gruppenleiter angeblich darum gebeten hätte, den Vorfällen „geräuschlos“ nachzugehen und nicht alles „bis ins Detail“ zu prüfen.
Im Zentrum der Affäre steht die Bamf-Außenstelle in Bremen.
Dort sollen zwischen 2013 und 2016 Mitarbeiter mindestens rund 1200 Menschen Asyl gewährt haben, ohne die Voraussetzungen ausreichend zu prüfen.
Zudem seien Schleuser, syrische Geheimdienstler und mutmaßliche IS-Sympathisanten, die sich als Asylwerber getarnt hatten, durchgewunken worden.
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