- Land: Austria
- Region: Oberösterreich
- Stadt: Linz
http://www.schaechtverbot.at/
Die Petition
Schächtung von Tieren ist eine grausame Todesfolter!
Unter „Schächten“ versteht man das rituelle Schlachten von Tieren. Es wird insbesondere im Islam praktiziert.
Bezweckt wird das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres, da der Genuss von Blut in dieser Religionen verboten ist.
Mittels eines speziellen Messers wird das Tier mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet.
Nicht selten gibt es Fälle, wo die Tiere durch unsachgemäße Anwendung des Kehlschnitts einen minutenlangen Todeskampf mit großen Schmerzen, Atemnot und Todesangst erleiden müssen, ehe sie verbluten.
Gemäß § 32 Abs. 1 Tierschutzgesetz (TSchG) darf die Schlachtung und Tötung von Tieren nur so erfolgen, dass jedes ungerechtfertigte Zufügen von Schmerzen, Leiden, Schäden oder schwerer Angst vermieden wird.
Laut Abs. 2 leg. cit. darf dies nur durch Personen vorgenommen werden, die dazu die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen.
Das Töten von Tieren ohne Betäubung ist generell verboten.
Ausnahmen davon bilden Not- und rituelle Schlachtungen.
Die rituelle Tötung durch einen Kehlschnitt kann nur als grausame Todesfolter bezeichnet werden, die in einer zivilisierten Gesellschaft keinen Platz finden darf.
Es ist unzulässig, diese barbarische Methode der Schlachtung unter dem Deckmantel der freien Religionsausübung zuzulassen. Tierschutz hat alle uns anvertrauten Tiere zu umschließen.
Ansonsten ist er einer inakzeptablen Situationsethik unterworfen, lückenhaft, unglaubwürdig und unehrlich. Deshalb darf es hierbei keine Sonderrechte für bestimmte Weltanschauungen, egal ob politischer oder religiös motivierter Ursprünge, geben.
Unzählige europäische Länder haben in diesem Zusammenhang erfreulicherweise den Schutz der Tiere bereits in den Vordergrund gestellt.
So ist Schächten in Staaten wie der Schweiz, Luxemburg, Schweden, Norwegen und Holland strikt verboten.
Die politischen Verantwortungsträger in Österreich werden im Rahmen dieser Petition aufgerufen, klare Gesetzesregelungen gegen diese barbarische Tötungspraxis zu schaffen.
Unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift unsere Initiative gegen Todesfolter und Tierleid!
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