Kostenlos Stoppen Sie den Preiswucher an öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos!

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Petitionen - Unterstützung Published date: 30/05/2024 Modified date: 30/05/2024
  • Land: Deutschland
  • Region: Berlin

Stoppen Sie den Preiswucher an öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos!

Jetzt unterzeichnen sie Link hier auf Change.org

https://www.change.org/p/stoppen-sie-den-preiswucher-an-%C3%B6ffentlicher-ladeinfrastruktur-f%C3%BCr-elektroautos?source_location=search

Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von
Michael Schmitt B​.​E.N
Forderungen
- Verpflichtung für alle Anbieter von Ladeinfrastruktur einen Tarif für das Laden mit Kreditkarte/Girokarte anzubieten, der sich am durchschnittlichen Strompreis in Deutschland orientiert.
- Vorsehen einer Obergrenze (zur Verhinderung von Wucherpreisen), die dynamisch an die Strompreisentwicklung an der Strombörse angepasst wird.
- Verpflichtende Auszeichnung des Strompreises je geladene Kilowattstunde am Display und Meldung an eine zentrale Stelle zur zusätzlichen Abfrage per App wie bei Tankstellen.
- Verpflichtung aller App-Anbieter alle öffentlich gemeldeten Ladesäulen (AC und DC) anbieterneutral anzuzeigen.


Begründung
Es herrscht ein Tarif- und Ladekarten-Dschungel in Deutschland vor. Z. B. bietet EnBW unterschiedlichste Ladetarife mit und ohne Abomodell an. Die Preise unterscheiden sich deutlich.

Für das Laden an nicht EnBW-
eigener Ladeinfrastruktur wird ein Aufschlag berechnet.

Lädt man darüber hinaus bei sogenannten "Hochpreis-Anbietern", wird ein nochmals höherer Aufschlag in Rechnung gestellt.

Die Preise reichen von 39 Cent bis zu 79 Cent je Kilowattstunde, also ein Aufschlag von 102,56 % bzw. mehr als das Doppelte.

https://www.enbw.com/elektromobilitaet/produkte/ladetarife

EnBW ist jedoch nur beispielhaft, die Spanne kann durchaus von 39 Cent bis zu 1,23 EUR je kWh und mehr reichen. Hier reden wir vom Dreifachen. Zusätzlich werden von verschiedenen Anbietern Minutenpreise erhoben. Spätestens beim Dreifachen liegt nach meiner Meinung Wucher vor. Die Ausgestaltung des Lade-Dschungels ist intransparent, verwirrend und nur darauf ausgelegt, den Endverbraucher mit Wucher-Preisen zu überrumpeln. Außerdem sorgt sie für Verunsicherung bei umsteigewilligen Verbrenner-Fahrern. Die Handhabung der Apps und des Ladetarif-/Ladekartendschungels erinnert an die Zeiten von Vorwahl-Nummern für Telefonate (Beispiel ehemaliger Mondscheintarif, Nachmittagstarif, Freizeittarif, etc. der Telekom). Ein Marktversagen muss festgestellt werden.
Darüber hinaus funktionieren Apps und Ladekarten nicht zuverlässig. Es kommt immer wieder zu Problemen beim Freischalten von Ladevorgängen. Zwar kommt eine verbindende Implementierung von RFID-Lesern mit
der Möglichkeit per Kreditkarte oder Girokarte zahlen zu können, dies gilt aber nur für neue Ladeinfrastruktur. Außerdem werden die Ladeinfrastrukturanbieter hier extrem hohe kWh-Preise aufrufen und
auch wieder auf Gewinnmaximierung setzen. Diesen Sachverhalt kann man schon jetzt bei Säulen beobachten, die mit diesen Zahlungsmöglichkeiten ausgestattet sind!

Die Ladesäulenverordnung und AFIR sind zahnlose Tiger und geben den Ladetarifanbietern und Ladeinfrastrukturbetreibern zu viele Freiräume, die diese schamlos zur Gewinnmaximierung und Kunden-Geiselnahme mit völlig überflüssigen Abo-Verträgen nutzen.

Im Verbrenner-Bereich würde eine derartige Marktausgestaltung zu Protesten in ungeahntem Ausmaß führen. Niemand würde diese skandalösen Verhältnisse akzeptieren. Alleine die Vorstellung, dass man mit einer Aral-Karte an einer Shell-Tankstelle oder einer freien Tankstelle zahlt und dann der dreifache Preis berechnet wird als dem Kunden, der mit der markeneigenen Karte die Rechnung begleicht, ist völlig absurd. Strom ist kein spezifisches oder technisches Handelsgut, welches eine andere Handhabung als Benzin oder das Brötchen beim Bäcker erfordert. Es gibt ein liquides und deutschlandweit anerkanntes digitales Zahlungsmittel: Die Kreditkarte/Girokarte!

Fazit
Die unfassbaren Zustände sind ein wesentlicher Hemmschuh für die Etablierung der Elektromobilität in Deutschland. Diese führen zu Verunsicherung bei der Bevölkerung und sind Wasser auf die Mühlen der Verbrenner- und Öl-Lobby. Wenn Elektromobilität ein Erfolg werden soll, dann muss Laden unkompliziert und zu fairen/transparenten Preisen möglich sein!

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