- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
- Stadtgebiet: Wien Leopoldstadt
Noch zehn weitere Jahre in der Firma beschäftigt sein, bei einem Monatsentgelt von etwa 3600 Euro, ohne jedoch dafür arbeiten zu müssen - diese großzügige Vereinbarung hat die Ex-Betriebsrätin der Telekom Austria mit den Firmen-Vorständen ausgehandelt.
Wie es zu dieser lukrativen Regelung kam, darüber herrscht Stillschweigen.
Silvia B. saß über Jahre für die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) im Zentralausschuss der Telekom Austria und war von 2012 bis 2018 sogar Aufsichtsrätin der Konzernholding Telekom Austria Group.
Allerdings verpasste sie 2019 bei den Personalvertretungswahlen ein Mandat.
Doch anstatt ihr einfach eine andere Stelle im Unternehmen zu geben, kommt es zu einer besonders interessanten Regelung. B. vereinbarte mit zwei Telekom-Vorständen, dass sie zwar weiterhin dort beschäftigt bleibt, aber bis zu ihrer Pensionierung 2030 auf Dauer vom Dienst freigestellt wird.
Damit kassiert sie pro Monat auch weiterhin ein Gehalt von 3.600 Euro.
Teil der dem Magazin vorliegenden Vereinbarung ist auch eine freiwillige Abfertigung in Höhe von 24 Monatsentgelten, die auf Bauers Wunsch seit Jahresbeginn 2020 vorab monatlich mit dem laufenden Entgelt ausgezahlt wird.
Der Sumpf einer Aktiengesellschaft mit österreichischer SteuerzahlerBeteiligung, so wird der Untreue Vorschub geleistet, wer haftet dafür Hr. Kurz?
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