- Land: Austria
- Region: Vorarlberg
- Stadt: Bregenz
Presseaussendung der Polizei Vorarlberg
Sichtweise der LPD Vorarlberg zum Thema privater Waffenbesitz
Die Sichtweise der LPD Vorarlberg zum Thema privater Waffenbesitz ist eindeutig.
In privaten Haushalten wird die Sicherheit durch den Besitz von Schusswaffen nicht erhöht!
# Warum Nicht?
Weil die Bürger auf die Polizei warten müssen bevor diese
eine NotwehrHandlung setzen dürfen!
Die Sichtweise ist nicht sachlich sondern Dumm und politisch motiviert!
Wenn Privatpersonen waffenrechtliche Dokumente bei den Bezirkshauptmannschaften beantragen, müssen diese strenge Kriterien erfüllen und mit umfangreichen Überprüfungen rechnen. Zudem müssen die Waffen sicher verwahrt sein und die sichere Handhabung mit Waffen muss geübt und nachgewiesen werden.
# So sicher verwahrt, dass sie im Notfall nicht zu Hand sein können! Und dem Täter und Terroristen Vorschub geleistet wird!
Die Landespolizeidirektion als oberste Waffenbehörde in Vorarlberg legt großen Wert darauf, dass diese Punkte von den Bezirkshauptmannschaften eingehalten und von den Polizisten genauestens überprüft und an die Bezirkshauptmannschaften gemeldet werden.
Es gibt viele andere Maßnahmen, die gesetzt werden können, um die Sicherheit im privaten Bereich in Bezug auf Einbrüche usw. zu erhöhen. Angefangen von technischen Anlagen bis hin zur einfachen "Nachbarschaftshilfe".
#Blah Blah
Einfach Grenzkontrollen Einführen Invasoren kontrollieren;
Fussfesseln etc!
Alle Verbrecher abschieben!
Damit gemeint ist eine erhöhte Aufmerksamkeit nicht nur in Bezug auf das eigene Haus, sondern auch auf die umliegenden Gebäude. Auskünfte dazu und kostenlose Beratungen bietet die Polizei im Rahmen des Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes an (059133-80-3333).
Im Rahmen des Projekts "Gemeinsam.Sicher" wird von der Polizei Vorarlberg die bereits sehr gute und intensive Zusammenarbeit mit Systempartnern und der Bevölkerung weiter verstärkt.
Falls jemand Hinweise oder auffällige Wahrnehmungen macht, soll er sich direkt an jede Polizeidienststelle oder auch an jeden einzelnen Polizisten wenden der gerade in Vorarlberg auf Streife unterwegs ist.
Bei konkreten Hinweisen auf Einbrüche oder ähnliches die unmittelbar wahrgenommen werden, ist ohne zeitliche Verzögerung die Polizei unter der Notrufnummer 133 zu verständigen.
LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133
Presseaussendung
vom 04.01.2017, 15:25 Uhr
Reaktionen bitte an die LPD Vorarlberg
# Und was sagt der Präsident von der Tschischen Republik dazu?
Zemans Ideen Vorschub leistete zum Beispiel Anfang dieser Woche der sozialdemokratische Innenminister Milan Chovanec mit dem Vorschlag, Waffenbesitzer in Tschechien ein in der Verfassung verbrieftes Recht zu erteilen, gegen Terroristen Gebrauch von ihrer Waffe zu machen.
Aber Terroristen fahren durch das ganze Land ohne Papiere und mit Viel Waffen!!!
Danke Regierung Danke Hr. Innenminster!
Sie haften für alle Opfer!
Es heißt ja auch nicht NotFlucht!
Sonden Notwehr und dies mit Waffe!!
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