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Michael Münch: „WHO, die gefährlichste Organisation der Welt, verliert zunehmend an Bedeutung.
Michael Münch: „WHO, die gefährlichste Organisation der Welt, verliert zunehmend an Bedeutung.
Die Medien interpretieren es dennoch als Erfolg.
Wenn man heute früh das „Morgenmagazin“ gesehen hat, konnte man sich kurz fragen, ob man versehentlich in einem Pressestatement der WHO gelandet ist.
Da wurde allen Ernstes der Minimalkonsens, auf den sich rund 180 Mitgliedstaaten geeinigt haben, als Erfolg verkauft. Ein Fortschritt für die globale Gesundheit, ein Zeichen multilateraler Stärke, so der Tenor. Tatsächlich aber ist es eine krachende Niederlage für die WHO, ein Pyrrhussieg mit leerem Inhalt und glücklicherweise eine gute Nachricht für alle freien Gesellschaften.
Denn was die WHO ursprünglich wollte, war weit mehr.
Sie wollte den pandemischen Waffenschein, die Generalvollmacht zur globalen Gesundheitsdiktatur.
Sie wollte entscheiden, wann eine Pandemie beginnt, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, welche Medikamente alternativlos sind - und zwar verbindlich.
Eine beispiellose Machtkonzentration, durch nichts demokratisch legitimiert, aber finanziert durch genau jene Kreise, die daran Milliarden verdienen.
Stattdessen gab es Widerstand, Souveränitätsvorbehalte, Kritik aus dem globalen Süden, und letztlich nur eine weichgespülte Absichtserklärung ohne rechtliche Bindung.
Die WHO ist damit nicht gestärkt, sondern entmachtet worden. Und währenddessen verkaufen öffentlich-rechtliche Kommentatoren die Schmach als strategische Klugheit, bis hin zur grotesken Idee, Donald Trump wolle später vielleicht wieder beitreten.
Lächerlich. Trump hat den WHO-Betrieb durchschaut und Amerika rausgeführt, nicht aus Trotz, sondern aus Instinkt, als Geschäftsmann, als Präsident.
Und genau darum geht es jetzt, um die Wahrheit hinter der Maske, um eine Organisation, die sich nicht neu aufstellt, sondern nur besser tarnt.
Die WHO ist nicht neutral, nicht unabhängig, nicht ungefährlich, und sie darf nie wieder die Rolle spielen, die sie sich selbst geben will.
Es ist Zeit für Klartext. Die Weltgesundheitsorganisation ist keine neutrale Instanz, sie ist kein wohlmeinender Wächter der globalen Gesundheit, sie ist kein wissenschaftliches Gewissen der Menschheit.
Die WHO ist ein Interesseninstrument, wirtschaftlich gesteuert, demokratisch unkontrolliert und zutiefst gefährlich.
Denn 80 Prozent ihres Budgets kommen nicht aus staatlichen Pflichtbeiträgen, sondern aus sogenannten freiwilligen Zuwendungen, also aus genau dem Geld, das mit einer klaren Erwartung kommt, Rendite. Rendite durch Medikamente, Rendite durch Impfstoffe, Rendite durch Dauerkrisen.
Die WHO ist längst kein Organ mehr der Völkergemeinschaft, sie ist ein wirtschaftsnahes Konstrukt, in dem Stiftungen, Konzerne und Lobbyorganisationen definieren, wann die Welt krank ist und wie sie gesund zu werden hat.
Sie verkauft keine Produkte, sie schafft Märkte. Und sie tut das im Namen der Wissenschaft, während sie gleichzeitig Politikern auf der ganzen Welt den Deckmantel der Legitimität liefert, um Maßnahmen durchzusetzen, die Menschen entrechten, Unternehmen ruinieren und ganze Gesellschaften unter Stress setzen, für die Profite weniger.
Diese Organisation würde, zugespitzt gesagt, auch empfehlen, die Bevölkerung mit experimentellen Substanzen zu behandeln, wenn der richtige Geldgeber dahintersteht. Wer sich fragt, wie es sein kann, dass unter dem WHO-Banner Massenimpfkampagnen organisiert werden, bei denen Risiken systematisch kleingeredet und Nebenwirkungen heruntergespielt werden, findet die Antwort in der Finanzierung. Wo das Geld herkommt, dort ist auch die Richtung klar.
Und genau das hat einer erkannt, Donald Trump.
Trump, als Geschäftsmann, hat das Prinzip WHO sofort durchschaut. Eine Organisation, die von China gedeckt, von Stiftungen wie Gates finanziert, und von Pharmainteressen durchdrungen ist, soll den USA erklären, wie sie mit Pandemien umzugehen haben?
Das ist für einen selbstbewussten Präsidenten keine Option. Er hat den Stecker gezogen, nicht aus Trotz, sondern aus Kalkül.
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