- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
Millionenverlust nach sinnloser Finanzbeteiligung bringt Sima stark unter Druck.
Ein Stadtrechnungshofbericht die verlustreiche Beteiligung der Wien Energie an einem nie gebauten Pumpspeicherkraftwerk aufdecken.
Projekt scheiterte. Die Wien Energie, die zum Ressort von Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) gehört, hat sich 2010 beim Kraftwerksprojekt eines Unternehmers in Molln in Oberösterreich eingekauft.
2017 scheiterte das Projekt endgültig – ohne je Strom erzeugt zu haben.
Das Projekt fiel an den Unternehmer zurück, schuld daran war eine Klausel, die Simas Experten im Vertrag mit dem Unternehmer vergessen hatten. :)
Millionenschaden. Die Wien Energie blieb nach Rechtsstreitigkeiten auf einem Schaden von 25,9 Millionen Euro sitzen.
Die Opposition reagiert mit Unverständnis und Verärgerung. Die Wiener ÖVP erkennt nun den Beweis, dass „Rot-Grün nicht wirtschaften kann“.
Der Umweltsprecher der Wiener FPÖ, Udo Guggenbichler, sieht „das Ende von Simas Karriere gekommen“, ihr Rücktritt sei „längst überfällig“.
Neos Wien Wirtschaftssprecher Markus Ornig ortet ein „politisches Komplettversagen“ von Sima.
„Zu diesem Skandal werden wir noch einiges ans Licht bringen.“
Der Sumpf ist noch nicht trocken...
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