- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
Alltagsprobleme aus der realen Welt
Untertitel - unser gesamtes System funktioniert nicht mehr
Besprechen Sie doch einmal die Alltagsprobleme der Mitarbeiter in einem öffentlichen Krankenhaus.
Reden Sie mit Ärzten, die mehr Zeit für Bürokratie als mit Patienten verbringen, sprechen Sie über die ungeschriebene Praxis, Migranten "vorzureihen" weil Die bei längeren Wartezeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit Stress machen.
Erkundigen Sie sich über die neue Ordnung auf Geburtenstationen, die man als Familienmitglied nur gegen Voranmeldung aufsuchen darf und dann nur in speziellen "Begegnungszonen" ausserhalb der eigentlichen Station am (meist nicht klimatisierten) Gang , weil die Neobürger Besuche prinzipiell in Clanstärke, höherem Geräuschpegel und stundenlang zelebrieren.
Sprechen Sie mit Verwaltungsmitarbeitern die sich nur noch wundern, warum die österreichischen Spitäler angesichts des finanziellen Desasters noch nicht pauschal von Masseverwaltern regiert werden
Apropos finanzielle Desaster
Sprechen Sie doch einmal in Ihrer Bankfiliale - Sollten Sie überhaupt einen Termin gegen Voranmeldung erhalten und nicht auf die KI verwiesen werden - sprechen Sie doch über die Richtlinien bei Neukreditvergabe die sechs von zehn Kreditwünschen der Kunden verunmöglichen.
Reden Sie mit frustrierten Unternehmern, denen Bankster ins Gesicht sagen, dass Banken nicht für Liquidität zuständig sind (kein Scherz) und an die Einschusspflichten von Gesellschaftern verweisen oder auf die Frage nach Umschuldungsmöglichkeiten antworten "das machen wir aus firmenpolitischen Prinzipien gar nicht mehr"
Hören Sie frustrierten Bankmitarbeitern zu, die sich von knapp 30jährigen FH-Abgängern im Riskmanagement oder der Compliance zur Schnecke machen lassen müssen, weil Sie an Kunden festhalten, obwohl Formular 154B noch immer fehlt oder die vertraglich vereinbarte Kontenrahmen nicht stornieren weil der Kunde die nun jährlich zu erbringende "Auskunft über den wirtschaftlichen Eigentümer" noch immer nicht hochgeladen hat
(weil die Eigentümer der Firma sich erstens nicht geändert haben und zweitens im öffentlichen Firmenbuch ersichtlich sind)
Erkundigen Sie sich einmal bei einem Geschäftsführer, dessen Firma sich für einen kleinen öffentlichen Auftrag oder eine öffentliche Förderung beworben hat und dann plötzlich mit der Frage konfrontiert wird ob sein Unternehmen irgendwelche Geschäftsbeziehungen nach Russland hat oder russische Staatsbürger beschäftigt !
Beides kann nämlich ein Ausschlussgrund dafür sein, einen Auftrag oder eine Förderung durch die öffentliche Hand zu erhalten - 30 000 Sanktionen Sie verstehen ?
(Auch kein Scherz)
Achja - öffentliche Aufträge.
Lassen Sie sich doch einfach einmal einen Vertrag zeigen wo eine Firma einen öffentlichen Auftrag erhält und suchen Sie nach dem Zahlungsziel.
In den größeren Städten kommt es gar nicht so selten vor, dass die Gemeinde erst 6-9 Monate nach der Erbringung der Leistungen zahlt (zahlen kann)
Wie der Unternehmer das vorfinanziert ?
Nun - sechs Felder zurück zum Bankmitarbeiter, der immer noch den Kontenrahmen nicht freigeben kann, weil die Bilanz des Vorjahrs vom Risk noch nicht ausgewertet wurde.
Apropos Bilanz
Wussten Sie, dass demnächst auch für kleine Unternehmen bei Kreditvergaben auch eine Klimabilanz des Unternehmens vorgelegt werden muss ?
So sorry-EU Regeln, Sie verstehen ?
Ja auch Bäcker oder Installateur muss die Erde vor Verkochung durch "Nachhaltigkeitsbilanzen" retten -und wenn Sie fragen wie Die das bezahlen sollen -die Bank ist nicht für Liquidität zuständig, Sie erinnern sich ?
Abschliessen möchte ich jahreszeitbedingt mit meinem aktuellen Lieblingsbeispiel für den failed KlimaGottesstaat Austria -dem Einbau von Klimaanlagen damit die Oma keinen Hitzetod stirbt.
Oma braucht nämlich in Wien trotz Erdverkochung und Klimapanik dafür eine offizielle Genehmigung durch die Baupolizei -und die schriftliche Zustimmung ALLER Miteigentümer im Haus.
Vurschrift vastehst ?
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