- Land: Austria
- Region: Wien
- Stadt: Wien
Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ist zum Teil ein „Langfristprojekt“, sagt die AMS-Wien-Chefin Petra Draxl, nach der Veröffentlichung des „Kompetenzchecks“. Das Wiener AMS brauche heuer noch „bis zu 30 Millionen Euro“ extra.
Das Arbeitsmarktservice (AMS) rechnet heuer mit rund 30.000 weiteren Asylberechtigten, die auf den österreichischen Arbeitsmarkt kommen. „Man muss mit 20.000 für Wien rechnen. Die werden verstreut über das ganze Jahr kommen. Insofern bleiben wir dabei, dass es für Wien eine extreme Herausforderung weiterhin ist, einerseits den Menschen das richtige Angebot in der Qualifizierung sicherzustellen und sie dann am Arbeitsmarkt überhaupt unterzubringen“, sagt Draxl im „Wien heute“-Studiogespräch mit Chefredakteur Paul Tesarek.
„Ich gehe davon aus, dass wir zusätzlich um die 100 Personen mehr an Personal benötigen. Momentan haben wir ein Sonderbudget von Wien für 45 Millionen erhalten. Nachdem wir bis dato auch schon über 30 ausgegeben haben - wenn es so kommt - braucht man sicher noch einmal 20, 30 Millionen Euro mehr“, sagt Draxl.
Jetzt ist auch dass Geld da, dass die Steuerzahler zahlen.
Wenn der Krieg ja hoffentlich vorbei ist, dann wollen wir die ja nicht alle integrieren...
Im Gegenteil REMIGRIEREN, FRAGT ENDLICH DAS VOLK nicht die linken und den FAYMANN!!!
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