9860680.00 Euro € die Stadt Wien den Dichands im Jahr 2017 10 Millionen Euro schenkte; Wien

Mark as spam misclassified duplicated expired offensive

Ich bin stolz Österreicher/in zu sein, weil Published date: 06/10/2018 Modified date: 07/10/2018
  • Land: Austria
  • Region: Wien
  • Stadt: Wien

Exakt bekamen Eva und Christoph Dichand vom Wiener Steuerzahler mit Hilfe der Gmeinde Wien sagenhafte 9.860.680 Euro überwiesen.

Unglaublich, aber wahr – die jetzt vorliegende Bilanz des Medien-Transparenzgesetzes für 2017 enthüllt: Die Stadt Wien machte der Verleger-Familie Dichand im letzten Jahr ein Inseraten-Geschenk von fast 10 Millionen Euro.

Christoph Dichand und seine Krone erhielten von der ­alten Wiener Stadtregierung unter Michael Häupl im abgelaufenen Jahr 4,75 Millionen Euro, wobei auffällt, dass die ersten drei Quartale mit jeweils „nur“ knapp 1,0 Millionen noch zurückhaltend ausfielen …

… bevor Michael Häupl in seinem letzten aktiven Quartal für die Dichands die Spendierhosen öffnete – und Christoph Dichand gleich mit 1,8 Millionen Euro an Inseratengeld bedachte.

Noch skandalöser fällt die Bilanz bei der traditionell geldgierigen Eva Dichand aus: Sie kassierte für ihr politisch bedeutungsloses Gratis-Blättchen Heute im Jahr 2017 von der Stadt Wien gleich 5,1 Millionen Euro – und erhielt damit die mit Abstand gewaltigste Geld-Spritze.

Auch bei Eva Dichand fällt auf, dass ihr die alte Stadtregierung um Häupl, Brauner & Co im letzten Quartal 2017 ein nahezu unverschämtes Abschieds-Geschenk machte: Frau Dichand und ihr ­Heute bekamen in den letzten drei Monaten der Ära Häupl 1,95 Millionen Euro überwiesen – neuer Inseraten-Rekord für ein Quartal.

Vor allem die Millionenzahlungen an Eva Dichand empören derzeit SPÖ und Grüne ebenso wie die Opposition.
Das Gratis-Blättchen Heute erscheint nämlich – im Gegensatz zu Krone, Österreich und Kurier, die an 7 Tagen publizieren – überhaupt nur an fünf 
 Tagen, oft nur mit 28 kärglichen Seiten und beschäftigt nur eine Mini-Redaktion.

ÖVP und FPÖ wittern nun hinter dem 5-Millionen-Geschenk an Eva Dichand sogar „Amtsmissbrauch“, weil der Verdacht im Raum steht, dass die Wiener SPÖ über dunkle Kanäle – sprich: Vorfeld-Organisationen – nach wie vor an der ursprünglich von Faymann und Häupl initiierten Dichand-Zeitung beteiligt ist.
Ganz offenbar hat das Häupl-Team im letzten Quartal vor seinem Abtritt ganz gezielt noch 2 Millionen an Eva Dichand und ihr Heute verschenkt – die dort ziemlich exakt als Gewinn des Jahres 2017 aufscheinen.

Das 5-Millionen-Geschenk an Eva Dichand ist deshalb besonders skandalös, weil Heute im letzten Jahr dramatisch an verbreiteter Auflage verloren hat – und in der Auflagenkontrolle in Wien von Österreich sogar überholt wurde.

Im Sinne der vom Transparenz-Gesetz erwünschten Gleichbehandlung hätte also Österreich als auflagenstärkste Zeitung das meiste Inseratengeld erhalten müssen.

In der Realität freilich bedachte die Häupl-Regierung Eva Dichand und ihr Gratis-Blatt Heute fast mit dem doppelten (!) Inseratengeld im Vergleich zu Österreich. Im letzten Quartal 2017 erhielt Heute 1,95 Millionen Euro, Österreich dagegen nur 1,11 Millionen – im ganzen Jahr kassierte Eva Dichand 5,1 Millionen, Österreich verbuchte 3,5 Millionen.

Den Häupl sein Sumpf gehört trocken gelegt...



Verkäufer kontaktieren

Hilfreiche Information

  • Mit PayPal oder vor Ort bezahlen, um Betrug zu vermeinden
  • Niemals Transaktionen mit Western Union oder anderen verdächtigen Bezahldiensten abwickeln
  • Kaufen oder verkaufen Sie möglichst nichts außerhalb der EU. Akzeptieren sie keine Schecks von Drittstaaten.
  • Diese Website ist niemals direkt an Transaktionen beteiligt, noch werden Zahlungen, Versand, Garantien oder sonstige Versicherungsleistungen angeboten.

7Looms™ Your Local Global Marketplace kostenlos gratis inserieren 7Looms.com