Kostenlos die Frau Leila Khaled Mitlied der Volksfront zur Befreiung Palästinas , in Östereich auftritt; Wien

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Ich bin stolz Österreicher/in zu sein, weil Published date: 17/04/2016 Modified date: 17/04/2016
  • Land: Austria
  • Region: Wien
  • Stadt: Wien

Frau Leila Khaled 71 Jährige linksgerichtes bekennendes Mitglied der Organisation ‚Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und Flugzeugentführerin in den Jahren 1969 und 1970; wurde vom
Österreichisch-Arabischen Kulturzentrum (OKAZ) eingeladen und konnte aufgrund eines Behördenfehlers einreisen.

Dem SPÖ Wien Landtagsabgeordenten und Präsident der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft (ÖIG) Peter Florianschützstört kritisiert dies nun!

„Revolutionsikone besucht Wien“, so lautet der Titel der Veranstaltung im OKAZ. er Aussendung.

Khaled erhielt offenbar ein Schengen-Visum von den Niederlanden - und zwar offenbar durch ein Versehen. Wegen „abweichender Personendaten“ habe Österreich keine Einwände gegen die Einreise der Flugzeugentführerin erhoben, teilte das Innenministerium der APA Anfang April mit.

Vor der Erteilung des Visums hatten die Niederlande eine Konsultationsanfrage an die anderen Schengen-Länder geschickt. Doch da die Angaben nicht vollständig den eingespeicherten Daten der 71-jährigen Aktivistin der linksgerichteten PFLP entsprachen, wurde sie von den österreichischen Behörden nicht als diese identifiziert.

Erst durch die Berichterstattung über den geplanten Vortrag Khaleds in Wien sei man zu dem Schluss gekommen, dass es sich um die gleiche Person handle, sagte Innenministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck damals der APA. Ein einmal erteiltes Schengen-Visum könne auch nicht von Österreich widerrufen werden, sagte er weiter.

Khaleds Terrororganisation stehe in enger Verbindung mit der Abu-Nidal-Gruppe, „die den Wiener Stadtrat Heinz Nittel (SPÖ), einen meiner Vorgänger als ÖIG-Präsident, am 1. Mai 1981 durch einen Terroranschlag mitten in Wien ermordete“, erinnerte Florianschütz. In ihrer Autobiografie habe Khaled ihre Bewunderung für Adolf Hitler erklärt, weil er „ein Feind der Juden“ war.
OKAZ will „gesellschaftlichen Dialog“ bereichern

Das OKAZ erklärte in einer Stellungnahme am 2. April, dass Khaled die EU nicht zum ersten Mal bereise, 2011 sei sie etwa in Schweden gewesen. Die PFLP sei Teil der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO, die vom österreichischen Staat als Vertreter der Palästinenser anerkannt werde und auch eine diplomatische Vertretung in Österreich habe.

„Während gegen den Besuch von Frau Khaled in Wien gehetzt wird, werden israelische Politiker, etwa der rechtsextreme Avigdor Lieberman, der zu Vertreibung und sogar Enthauptung von Palästinensern aufruft, als Staatsgäste in Wien empfangen“, heißt es in der Stellungnahme weiter.
Man sehe die Veranstaltung als Möglichkeit „den gesellschaftlichen Dialog in Österreich zu bereichern“ und wolle jenen eine Stimme verleihen, „die von den hiesigen Mainstream-Medien verschwiegen werden“.



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