- Land: Deutschland
- Region: Berlin
- Stadt: Berlin
Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) wird 150 Millionen Euro aus seinem Budget dafür verwenden, Messenger-Dienste mit Verschlüsselung aufzuknacken.
Damit sind beispielsweise Whatsapp, Telegram oder Threema gemeint.
Das geht aus geheimen Unterlagen hervor, die diese Woche veröffentlicht wurden.
Diese Summe bezieht sich auf die nächsten Jahre, sie wird jährlich signifikant gesteigert.
Rahmen ist das Projekt "Aniski", dessen Namen eine Abkürzung für "Aufklärung nichtstandardisierter Kommunikation im Internet" ist.
Reine Geldverschwendung damit die Privatsphäre der Bürger erneut
ausspioniert wird.
Danke Fr. Merkel;
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